1 |
Huhn |
2 EL |
Sonnenblumenöl |
2 |
kleine Tomaten |
2 - 3 |
Knoblauchzehen |
ca. 500 ml |
Hühnerbouillon |
2 TL |
Reismehl |
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Curry-Mischung
Rajastan |
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Salz |
Das Huhn zerlegen und die Haut abziehen. In der
chinesischen Küche gibt es keine Messer auf dem Tisch, deshalb werden alle
Stücke in mundgerechte Grösse portioniert. Ich mag es lieber etwas
grösser. Die Tomaten häuten und in Würfel schneiden. Die Knoblauchzehen
grob hacken.
Im Wok oder einer tiefen Pfanne das Öl erhitzen und die Pouletstücke
portionenweise anbraten. Das Fleisch aus dem Topf nehmen und warm halten.
Die Tomaten und den Knoblauch im restlichen Öl anschwitzen. Das Fleisch
wieder dazu geben und mit den Tomaten vermengen. Jetzt kommt die
Gewürzmischung dazu und wiederum gut mischen. Wenn Curry etwas mitdünsten
kann, wird der Geschmack intensiever.
Nun mit der Hühnerbouillon ablöschen und auf kleiner Flamme etwa 40
Minuten simmern lassen. Zwischendurch mit Salz abschmecken. Am Ende der Kochzeit etwas von der Sauce in ein
Schüsselchen geben, das Reismehl darin auflösen und damit die Sauce etwas
binden.
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Kräuter mörsern, Pulver mischen |
Etwa 40 Minuten langsam garen |
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Basmatireis passt gut dazu. Mit einem
Kumquat-Schnitz dekoriert. |
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