Rinderbraten,
asiatisch angehaucht
|
1 kg |
Rinderbraten von Schulter oder Huft |
3 EL |
Honig |
3 EL |
Sojasauce |
1 EL |
Zitronensaft |
2 Stück |
Piri Piri, getrocknet |
1 TL |
Anissamen |
1/2 |
Zwiebel |
2 |
Knoblauchzehen |
1 TL |
Sesamsamen, schwarze |
1 TL |
Currypulver |
1 EL |
Ghee oder Kokosfett |
150 ml |
Weisswein |
250 ml |
Bouillon |
|
Salz, Pfeffer, Saucenbinder |
Den Honig mit der Sojasauce und dem
Zitronensaft etwas aufwärmen, damit der Honig besser schmilzt. Salz und
Pfeffer dazu geben. Die Piri-Piri zusammen mit den Anissamen im Mörser
etwas zerstossen und ebenfalls zur Marinade geben. Das Fleisch mit der noch
warmen Marinade einstreichen und zugedeckt mindestens 2 Stunden ziehen
lassen. Dazwischen wenden, damit alles mariniert wird.
Das Fleisch aus der Marinade nehmen und trockentupfen. Die Marinade jedoch
aufbewahren. Nun im heissen Fett den Braten rundherum anbraten und dann in
eine ofenfeste Schale oder Bräter legen. Die gehackte Zwiebel und Knoblauch
und die Sesamsamen kurz im selben Fett anziehen. Mit Curry bestreuen und mit
dem Weisswein ablöschen. Die Bouillon dazu geben. Aufkochen lassen. Heiss
über den Braten schütten. Zugedeckt während 1 Stunde bei 200 Grad im Ofen
schmoren lassen. Wer es knusprig mag, nimmt 10 Minuten vor der Garzeit den
Deckel weg.
Den Braten aus dem Bräter nehmen und etwa 10 Minuten warm halten, damit er
sich entspannen kann. Die Sauce durch ein Sieb streichen und mit
Saucenbinder wunschgemäss etwas eindicken.
|
|
|
|